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3. Höhere Biophotonenaktivität

Prof. Fritz-Albert Popp
entwickelte seit 1975 Meßverfahren, mit denen er nachwies, dass Zellen ultraschwache Lichtwellen hoher Kohärenz ausstrahlen. Diese werden Biophotonen genannt.

Von der etablierten Wissenschaft bis in die Gegenwart angegangen, sind seine Erkenntnisse heute jedoch weltweit verifiziert und anerkannt.

Biophotonen dienen der Kommunikation innerhalb der Zellen und zwischen Zellen.
Popp wies nach, dass gesunde Organismen eine hohe Biophotonenaktivität und -emission haben, während diese bei kranken und degenerativen Organismen verringert ist oder ganz fehlt.


Er fand u.a. auch heraus, dass Blut von Krebspatienten hochgradig biophotonenarm ist.

Prof. Popp
Gesunder Apfel
Angefaulter Apfel
Gesunder Apfel
Angefaulter Apfel
Während der gesunde Apfel eine hohe Biophotonenaktivität zeigt, ist beim angefaulten Apfel eine deutliche Einbuße an Emissionen. Der Apfel ist übrigens nicht angebissen. An der Stelle ist der Apfel bereits biologisch tot.
An anderen Stellen haben die Lichtwellen ihre Frequenz verändert.
Wir konnten immer wieder fühlen, dass kranke Organe energieschwach waren. Wenn diese Organe wieder Energie zugeführt bekamen, setzte auch die Selbstheilung ein.
Wir gehen davon aus, dass dabei auch die Biophotonenaktivität des betroffenen Zellverbandes positiv beeinflusst wurde.
Wir konnten immer wieder auch bei unseren Patienten feststellen, dass sich die "Ausstrahlung" deutlich positiv veränderte.

Weiterführende Links:

Professor Popp's Homepage
(www.biophotonik.de oder www.biophotonen-online.de)

Interview von Mathias Bröckers
(www.broeckers.com/Popp.htm)


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